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Alfons M. J. Evers 1918 - 1998
[Nachruf] [Publikationsverzeichnis] [Autobiografie] [Ehrenpromotion]
Evers, Alfons M. J.  Dr. h.c. -  geb. 09.07.1918 in Amsterdam  -  gest. 18.03.1998 in Krefeld  - Fabrikant, später Verleger und Antiquar. Nach seiner Autobiografie erwachte sein Interesse für die Natur schon mit 6 Jahren. Mit 11 Jahren besuchte er ein humanistisches Jesuiten-Gymnasium, wo er polyglott erzogen wurde. Einer seiner Lehrer war Pater Ferdinand Willemse der sein Interesse für die Natur erkannte und förderte - ein Weltspezialist für Malachiidae. Mit 13 Jahre fing er an, sich für alte Bücher zu interessieren und der "Calwer" führte ihn mehr und mehr zu den Koleopteren. Nach Abschluß des Gymnasiums mit 19 Jahren fehlten ihm die finanziellen Mittel, sofort das gewünschte Studium der Zoologie zu beginnen. 
Er schlug die Laufbahn des Buchhändlers und Verlagskaufmanns ein. Im Jahre 1943 verließt er kriegsbedingt, seine schon recht umfangreicher Sammlung niederländischer Coleopteren, seine Bibliothek und seine Heimatstadt Amsterdam und trat eine Flucht nach vorn an. Mit seinen Worten: "Ich stand bei Hans Goecke in Krefeld mit dem Fahrrad vor der Tür". Es gelang ihm als Niederländer in Krefeld während des Krieges Fuß zu fassen, denn ab Herbst 1943 war er wieder auf sich allein gestellt, Hans Goecke mußte mit seiner jüdischen Frau selber untertauchen. Wie er die Zeit überlebt und gemeistert hat, ist leider nicht überliefert. Sicher haben Freundschaften unter Koleopterologen selbst in dieser wirren Zeit ihm weitergeholfen. In Deutschland begann Evers eine neue Sammlung aufzubauen, wobei er sich schnell auf die Malachiidae spezialisierte. 
1944 gelang es ihm noch Band 40 der "Entomologischen Blätter" herauszubringen, der aber im Januar 1945 vor der Auslieferung zusammen mit den Geschäftsräumen mit allen alten Jahrgängen vernichtete wurde. Nach dem Krieg heiratetet er 1947 Goecke's Tochter Lotte. Alfons Evers trat am 27.09.1947 auf der ersten Tagung nach dem Kriege in Büderich bei Meererbusch der Arbeitsgemeinschaft bei. Der Verlag Goecke hatte nun gemäß einer  Vereinbarung über Teilhabe aus dem Jahr 1944 den Namen Goecke und Evers.
In den Jahren bis 1959 widmete sich Alfons Evers allerdings mehr dem Aufbau der Firma Wellen & Co, einer alten Heizungsbau- und Stahlbau-Firma, ebenfalls im Besitz von Hans Goecke. Diese Doppelbelastung hielt er nicht durch, so daß er 1959 eine längere Auszeit - zum Teil verbrachte er sie auf den Kanaren - nehmen mußte. Nun folgte über die Jahre eine Serien von Exkursion auf die Kanaren und zweimal nach Marokko. Ende der 70er Jahre zog sich Alfons Evers aus der Firma Wellen und Co. zurück und liquidierte diese schließlich. Den durch den Verkauf des Firmengrundstückes in Düsseldorf erzielten Gewinn steckte er in Antiquariat und Verlag. 1984 trennte er sich vom Antiquariat, welches Erich Bauer übernahm. Nun wandte er sich mit der ihm eigenen Energie vollends den Malachiidae zu.

"Mit Hilfe des Mikroskops stellt der Forscher unter anderem die übereinstimmenden Merkmale bei den verschiedenen Arten seiner Käferfamilie fest. Von besonderer Bedeutung ist darüberhinaus natürlich die Beobachtung der Lebensgewohnheiten der Tiere. Im Vordergrund ein Kasten der Käfersammlung des Krefelder Entomologen" Foto: Gayk, Rheinische Post 26. Januar 1963.

"Alfons Evers vor dem Mikroskop: ein winziger Käfer erscheint in erkennbarer Größe. Seine Merkmale werden untersucht und verglichen." Foto: Lengwenings, Westdeutsche Zeitung 4. Dezember 1965.
Alfons Evers hatte mit seiner Frau Lotte 3 Kinder, ein Sohn und zwei Töchter. Nach dem Tod seiner ersten Frau am 05.04.1974 heiratete Alfons Evers seine zweite Frau Maria geb. Gertzen. Mit ihr machte er Reisen in ferne Länder. 
Seine Weltreisen sind zeitlich wie folgt einzuordnen:
1980 Japan (mit Besuch des Entomologischen- Weltkongreß in Kyoto) und Indonesien, 1981 Galapagos, 1982 Hawaii und Tahiti, 1983 USA (Florida), 1984 Süd-Afrika. Dann verbrachte er noch einige Urlaube auf den Kanaren und ein letztes Mal 1994 in Marokko.
Die Entomologischen Weltkongresse besuchte er, soweit es ihm möglich war: 1946 Amsterdam, später London, Wien, Washington, Hamburg und Kyoto.
Nach dem er sein Antiquariat 1984 an Bauer verkauft hat, begann er sich mit aller Kraft der Aufarbeitung des umfangreichen sich über Jahrzehnte angesammelten Malachiidae diverse Museum zu widmen. Es waren viele Tausend Tiere, Material von Tervuren, Paris, London, Leyden und weiterer Institute. 
Er beschrieb unzählige neuer Arten. Ab 1991 bearbeitete er umfangreiches Material, von Alexander Riedel aus Irian-Jaya gesammelt. 1995 Ende September, kurz vor seiner jährlichen Reise zum "Käfer-Kongreß" in Beutelsbach erkrankte er schwer. Eine akute Bronchitis zwang ihn ins Krankenhaus, dort wurde dann noch einew Krebserkrankung festgestellt. Alfons Evers war ein passionierter Raucher. Dieses Laster gab er zwar nach seiner Erkrankung 1995 auf, aber seine Lunge war so schwer geschädigt, daß er zeitweise auf Sauerstoffgaben angewiesen war. Von seinen Krankheiten erholte er sich nicht mehr. Er hat Krefeld dann meines Wissens für längere Reisen nicht mehr verlassen. Im Jahre 1996 verkaufte er seinen Verlag Goecke & Evers an S. Fischer in Jena. Im Dezember 1997 traf ihn ein letzter schwerer Schicksalsschlag, der Tod seiner zweiten Frau. Er muß nun mit letzter Kraft an der Fertigstellungen der Beschreibung der Arten aus  Neuguinea gearbeitet haben. 
Er zeigte mir bei meinen letzte Besuchen fast 300 neue Species. Den ersten Teil der Arten konnte er noch publizieren, einen weiteren Teil, an dem er bis zu seinem Tod gearbeitet hat, ist bis jetzt unveröffentlicht.. Klausnitzer gab das Manuskript meines Wissens an Dr. Siegfried Löser weiter. Der plötzliche Tod seiner Frau muß allerdings seinen Lebenswillen gebrochen haben. Er verstarb am 18. März 1998. 

Ehrungen
Am 15.03.1981 wurde Alfons Evers zum Ehrenvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft ernannt. 1982 wurde er mit dem "Rheinlandtaler" durch den Landschaftsverband Nordrhein ausgezeichnet, 1985 folgte die Verleihung der "Fabricius-Medaille" durch die DGaaE. Am 16. Februar 1994 wurde ihm von der Philipps-Universität Marburg der Doktor der Naturwissenschaften ehrenhalber (Dr. rer. nat. h. c.) verliehen. Dies war dies größte und bedeutenste Ehrung, die er erhielt. Die Laudatio hielt sein Freund und Weggefährte auf den Kanaren Prof.. Dr. Raimund Remane.  Am 8. Mai 1995 wurde in Stuttgart ihm als letzte Ehrung der "Ernst-Jünger-Preis" für Entomologie des Landes Baden-Württemberg verliehen. Er nahm diese Ehrung noch persönlich entgegen.

Evers und die AG Rheinischer Koleopterologen
Alfons Evers war am 27. 09. 1947 im Landsknecht in Büderich bei Düsseldorf bei der Wiederbegründung der Arbeitgemeinschaft zugegen und trat ihr bei. 1966 nach dem Tode von Karl Hoch wurde er zum Vorsitzenden gewählt und hielt dieses Amt bis zum 15.03.1981 bei. Er wurde dann nach der Wahl von Klaus Koch Ehrenvorsitzender. Diese Form der "Abwahl" muß ihn sehr getroffen haben. Sein Besuch von Versammlungen und Exkursionen wurde spärlicher und schlief schließlich ganz ein. Am längsten blieb er Dr. W. Kolbe mit seinen Herbsttagungen im Fuhlrott-Museum in Wuppertal treu. Während seines Vorsitzes beteiligte er sich an allen Exkursionen und Tagungen, soweit er geschäftlich nicht verhindert war.
Anfang 1969 übernahm Dr. Wolfgang Kolbe die Leitung des Fuhlrott-Museums in Wuppertal und Ende 1972 erfolgte von Alfons Evers ein Vorstoß zur Verlagerung der alten  Landessammlung aus dem Museum Alexander Koenig nach Wuppertal hin. Ihm wurde aber von der Leitung des Bonner Museums belegt, daß die Landes-Sammlung durch Zahlung von 1.500.00 RM an den früheren Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Felix Rüschkamp in deren Eigentum übergegangen war. Nun stand die Arbeitsgemeinschaft von einen auf den anderen Tag ohne ihre Landessammlung da. Relativ schnell wurde auf Anregung von Alfons Evers der Neuaufbau einer neuen, Ökologischen Landsammlung mit Sitz in Wuppertal beschlossen. Wolfgang Kolbe stellte einen Raum zur Verfügung, forderte über den Landschaftverband Rheinland jährlich Gelder für Kästen und Utensilien an. Als Karteisystem wurden Randlochkarten gewählt. Alfons Evers stellte am  18. 11. 1973 einen Entwurf einer solchen Karte vor. Hiervon wurden 10.000 Stück in Auftrag gegeben. Spenden von Käfern flossen reichlich, zu 60 % von Klaus Koch, etwa 30 % von Hans Gräf, der Rest kam von anderer Seite. 
In den ersten Jahren beteiligte sich Alfons Evers an Arbeitstagungen im Frühjahr und Herbst regelmäßig. Unsere Vorgehensweisen war folgende: Jede Käferspende wurde von einer normalen Karteikartei, die der Spender auszufüllen hatte, begleitet diese wurden dann mittel Zangen auf die Randlochkarte übertragen . In das Mittelfeld wurden dann noch der Text der ersten normalen Karteikarte per Schreibmaschine übernommen. Diese Tätigkeit wurde bis Anfang der 80er Jahre von vielen freiwilligen Helfern ausgeführt. Bei Beginn dieser Tätigkeit war die Entwicklung des PC noch nicht abzusehen. Allmählich wurde aber uns, später aber auch Alfons Evers dieser Irrweg klar und die Tätigkeiten schliefen mangels Randlochkarten und der immer größere werdenden Papierberge ein. Am Einordnen der Käfer in die Kästen beteiligte er sich nicht mehr. Diese Ausbauphase begann aber nach dem Ende seines Vorsitzes.

Die Bibliothek von Alfons Evers
Den Grundstock seiner bedeutenden Bibliothek bildete die Bibliothek von vier holländischen Koleopterologen, unter ihnen Daniel Louis Uyttenboogart. Evers schloß schon Anfang der 40er Jahre Verträge über den Ankauf ihrer Bibliotheken. Sie starben ab 1947 kurz hinter einander und so hatte er den Zugriff auf diese bedeutenden Bibliotheken. Er sagte mir einmal, das ihm der Erwerb trotz der damaligen sehr günstigen Preise schwer gefallen wäre und es einige Jahre dauerte bis alles beglichen war. Zeitschriften hatte er damals nicht übernommen. Er veräußerte alles, bis auf die Werke, die Malachiidae enthielten. die Beschreibung oder Erwähnung einer Malachiidae genügte, um das Werk zu besitzen. Er besaß die Literatur zu dieser Familie nach seiner Aussage zu 97 % in Original, also fast komplett. Seine Zeitschriften- bibliothek übernahm er zum Teil von seinem Schwiegervater und erbaute die Reihen durch Tausch mit seinen "Entomologischen Blätter" über sein ganzes Leben auf. 

Natürlich besaß er alle deutschsprachigen entomologischen Zeitschriften, soweit Coleoptera in ihnen behandelt wurden, von Anfang an. Ebenso die niederländischen, belgischen, skandinavischen und tschechischen Zeitschriften. Selbst 1996, nachdem er den Verlag verkauft hatte, steckte er große Summen in den Ankauf weiterer vollständiger Reihen. So erwarb er "Annales" und "Bulletin de Societé Entomolique de France", "Revue d'Entomolique" aus Frankreich, die "Transactions of the entomological Society of London" aus England, die "Horae Soc. Ent. Rossia" und "Revue Russe d'Entomolique" aus Rußland, weiter amerikanische, italienische, spanische Zeitschriften jeweils von Anfang an. Er ließ in den letzten Jahren ganze Reihen binden, alte Jahrgänge oft in Halbleder.
Sammlungsverbleib: Seine extrem typenreiche Malachiiden-Sammlung an das Naturkundemuseum Berlin (ca. 40.000 Ex. in 2000 Arten, 350 Taxa in Typusexemplaren, 100 unbeschriebene Arten, WENDT 1999). Seine umfangreiche Bibliothek ging an die DGaaE und als Leihgabe an die Sektion Biosystematische Dokumentation der Universität Ulm. Auf der dortigen Homepage gibt es eine Datenbank und ein Zeitschriftenverzeichnis.
Nachrufe: 
BAUMANN, H. (1998): Alfons Evers 9.7.1918 - 18.3.1998. Autobiographie und Erinnerungen. - Mitt. Arb.gem. Rhein. Koleopterologen (Bonn) 8, 59-68.
KLAUSNITZER, B. (1998):
LUCHT, W. (1998): Dr. h.c. Alfons M. J. Evers 1918 - 1998. - DGaaE-Nachr. (Dossenheim) 12, 65-67.
WENDT, H. (1999): Nachruf A. M. J. Evers. - Mitt. Mus. Nat.kd. Berlin, Zool. Reihe (Berlin) 75, 171-172.
Auswahl Veröffentlichungen: Publikationsverzeichnis
EVERS, A.M.J. (1937): Korte mededeeling omtrent eenige op Schiermonnikoog waargenomen Coleoptera. - Entomologische Berichte (Amsterdam) no. 216, 9, 335-337.
EVERS, A.M.J. (1944): Malachius viridis F. und bipustulatus L. (1. Beitrag zur Kenntnis der Malachiidae (Col.)). - Entomologische Blätter (Krefeld) 40, 138-139.
EVERS, A.M.J. (1948 [45-48]): Die Malachiidae des Rheinlandes, insbesondere vom linken Niederrhein (Revision). (4. Beitrag zur Kenntnis der Malachiidae). - Entomologische Blätter (Krefeld) 41-44, 130-133.
EVERS, A. M. J. (1945-48): Die Pfingsterkursion 1948 der Arbeitsgemeinschaft rheinischer Koleopterologen nach Hinsbeck. - Ent. Bl. (Krefeld) 41-44, 165-167.
EVERS, A.M.J. (1956): Über die Funktion der Excitatoren beim Liebesspiel der Malachiidae (11. Beitrag zur Kenntnis der Malachiidae). - Entomologische Blätter (Krefeld) 52, 166-167.
EVERS, A.M.J. (1960): Beobachtungen an Axinotarsus pulicarius F. (13. Beitrag zur Kenntnis der Malachiidae). - Entomologische Blätter (Krefeld) 56, 77-88.
EVERS, A.M.J. (1963): Über die Entstehung der Excitatoren und deren Bedeutung für die Evolution der Malachiidae (Col.). (19. Beitrag zur Kenntnis der Malachiidae). - Acta Zoologica Fennica (Helsingforsiae) 103.
EVERS, A.M.J. (1964): Das Entstehungsproblem der makaronesichen Inseln und dessen Bedeutung für die Artentstehung. - Entomologische Blätter (Krefeld) 60, 81-87.
EVERS, A.M.J. (1964): "Treibt" die Käfersystematik wirklich?. - Entomologische Blätter (Krefeld) 60(3), 149-154.
EVERS, A.M.J. (1965): Das Prinzip der Allometrie und Möglichkeiten seiner Anwendung in der Entomologie. - Entomologische Blätter (Krefeld) 61, 27-37.
EVERS, A.M.J. (1965): Das Entstehungsproblem der Makaronesischen Inseln und dessen Bedeutung für die Artenstehung. - Proc. XII Int. Congr. Ent. London, 1964 (1965), 472.
EVERS, A.M.J. (1966): Problem der geographischen Verbreitung und der Artbildung auf den atlantischen Inseln. - Deutsche Entomologische Zeitschrift (Berlin) NF. 13, 299-305.
EVERS, A.M.J. (1967): Zur Faunistik der Mitteleuropäischen Malachiidae II. (42. Beitrag zur Kenntnis der Malachiidae). - Entomologische Blätter (Krefeld) 63, 187-188.
EVERS, A.M.J. (1967): Zur Faunistik der Mitteleuropäischen Malachiidae. (38. Beitrag zur Kenntnis der Malachiidae). - Entomologische Blätter (Krefeld) 63, 38-40.
EVERS, A.M.J. et al. (1970): Erforschung der mittelatlantischen Inseln. - Umschau in Wissenschaft und Technik () 70, 170-177.
EVERS, A.M.J. (1977): Faktoren zur Verbreitung kleiner Organismen. - Jahresberichte des Naturwissenschaftlichen Vereins Wuppertal (Wuppertal) 30, 116-122.
EVERS, A.M.J. (1987): Gibt es "Makaronesische Relikte". - Cour. Forsch. - Inst. Senckenberg (Frankfurt (a.M.)) 95, 63-64.
EVERS, A.M.J. (1989): Typologie oder Phylogenie? Am Beispiel Psiloderes Peyr.. (74. Beitrag zur Kenntnis der Malachiidae). - Entomologische Blätter (Krefeld) 85, 129-143.
EVERS, A.M.J. (1989): Phylogenese der Malachiidae (Col.) der Welt. Kladistik und Biogeographie aus der Sicht der Pangaea-Theorie. (73. Beitrag zur Kenntnis der Malachiidae). - Entomologische Blätter (Krefeld) 85, 1-57.
EVERS, A.M.J. (1992): Entomologie und Entomologen des Rheinlandes, insbesondere des Niederrheins. -- Ent. BI. 88, 93-102. 
EVERS, A.M.J. (1993): Johann Wilhelm Meigen - ein Pionier der wissenschaftlichen Zoologie. - In: Heribert Kremer (Hrsg.): Johann Wilhelm Meigen. Ein Entomologe von Weltgeltung. Solingen (Ausstellungskatalog, ISBN 3-929961-00-8).

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