Erfasste rheinische Käferliteratur

Die Zahl der rheinischen Veröffentlichungen zu Käfern ist derzeit nicht bekannt, sie dürfte aber weit über 2.000 Titel liegen, wenn wir Monografien, Artenlisten und Streumeldungen, aber auch graue Literatur berücksichtigen. 

Die rheinische Literaturdatenbank besitzt folgende Felder:
  •     Status (s. unten)
  •     Code (nach FHL)
  •     Gattung (ohne Untergattung)
  •     Art (ohne Autor)
  •     Region (Sd, Rh, No)
  •     Naturraum (siehe unten)
  •     Fundort (exakter Fundort, Flurbezeichnung, Berg, Tal, Bach ...)
  •     Stadt (nächstgelegene Stadt-bzw. Gemeinde-Ortsteil)
  •     Zitat (Autor in Versalien Jahr ggf. Zusatz a, b, c..)
Zur Zeit sind 621 Arbeiten (Stand 16.03.2013) ausgewertet. Die Rundschreiben und Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft Rheinischer Koleopterologen sind dabei nahezu vollständig berücksichtigt. Es fehlen vor allem Titel aus der älteren Literatur, die bereits in früheren Faunenwerken ausgewertet wurden. 
Download

In der verlinkten Excel-Datei finden sich auch Eingabebeispiele für neue Arten-Fundort-Listen sowie Literaturtitel. Eine ergiebige Erfassung ist insbesondere bei Artenlisten einzelner Fundorte möglich. Wer also noch Listen besitzt, sollte diese übertragen. Wer mitarbeiten möchte, indem er alte Literatur auswertet, kann hierzu z.B. Titel aus dem AG-Archiv auswerten.

Hinweise zu Feldeinträgen in der Literaturdatenbank
  • Status: Hier werden fragliche (?) und falsche (f) Meldungen markiert. Da publiziert, müssen solche Datensätze auch erfasst und gekennzeichnet werden. Dies gilt auch von Beiträgen in denen Arten ganz (/) oder an einzelnen Fundorten (x) gestrichen werden.
  • Arten: Hier reichen Daten soweit sofort verfügbar, also nur der vollständige Name oder Gattung und Art. Die Taxonomie sollte irgendeinem Stand in FHL seit 1964 entsprechen. Synonyme werden automatisch übersetzt, Tippfehler automatisch erkannt.
  • Naturräume: Entsprechen unserer bisherigen Schreibweise, zur besseren Lesbarkeit in Tabellen werden allerdings einbuchstabige Abkürzungen auf zwei Buchstaben verlängert (Ei = Eifel, Ww = Westerwald, Hu = Hunsrück). In Rheinland-Pfalz finden sich auch die bei KOCH (1968) nicht vorkommenden Naturräume Lt = Lahntal, Ta = Taunus, NO = nördliche Oberrheinebene (von Bingen bis Bad Kreuznach), die Fundorte im Saarland bedürfen einer vollständigen Revision. Links:
  • [Naturräume, AG--Karte] - [Naturräume Rheinland-Pfalz (LUWG)]
zuletzt geändert: 16.03.2013