Wilhem Lucht - Vita
Ich wurde am 30. August 1922 in Krefeld geboren, bin allerdings in Düsseldorf aufgewachsen, wo ich ab 1929 die Volksschule und ab 1933 die Mittelschule besuchte. Inmitten der Großstadt hatte ich keinerlei Kontakt zur Natur mit Ausnahme von weißen Mäusen und Fröschen, die ich mir auf dem Balkon halten durfte. Es war daher für mich höchst erfreulich, als wir 1934 nach Hagen in Westfalen umzogen, wo wir praktisch an der Nordgrenze des Sauerlandes eine ideal gelegene Wohnung mieten konnten. Der Möbeiwagen wurde noch ausgeladen, als ich schon den Berg hinauf den nur wenige hundert Meter entfernten Wald erkundete. Von nun an ließen mich die vielfältigen Möglichkeiten der Beschäftigung mit der Natur nicht mehr los. 

Ich war 12 Jahre, als ich ohne jegliche Anregung oder Anleitung begann, alles zu sammeln, was an Naturobjekten erreichbar war: Schmetterlinge, Käfer, Konchylien, Mineralien und Fossilien. Eine besondere Freude war es jedesmal, die Großeltern in Krefeld zu besuchen, denn sie wohnten in der Innenstadt unweit vom Naturhistorischen Museum. Nach einer artigen Begrüßung verschwand ich dann für Stunden in den Schausammlungen und war schließlich als Stammbesucher so bekannt, daß ich jedesmal vom Aufsichtspersonal etwas zugesteckt bekam, mal eine Muschel, mal ein Krebs oder - worüber ich mich damals besonders gefreut habe - ein faustgroßes Stück einer roten Orgelkoralle. 

Der Naturkundeunterricht in der Schule konnte mich mit seinem be scheidenen Angebot nicht befriedigen. So war es wiederum von Vorteil, daß sich nahe unserer Wohnung eine Zweigstelle der Stadtbücherei befand. Sie hatte einen mich anfänglich zufriedenstellenden Bestand an naturwissenschaftlicher Literatur, mußte sich dann aber in zunehmenden Maße bemühen, sämtliche Brehm-Bände, Reisebeschreibungen und andere gesuchte Bücher herbeizuschaffen. 

In den Sommerferien machte ich alljährlich mit meinem Vater aus gedehnte Radwanderungen durch Deutschland. Diese Reisen vergingen natürlich nicht, ohne die verschiedensten Funde am Wege mit zunehmen: Muscheln und Krebse von der Nordsee, Bernstein aus Ostpreußen, Käfer aus Wald- und Heidegebieten usw. Außerdem durfte ich mir unterwegs auch einige Erinnerungsstücke kaufen. Unvergeßlich bleibt mir ein Besuch bei der damals renommierten Naturalienhandlung Böttcher in Berlin. Ein mir exotisch anmutender Duft durchzog die mit Kisten und Kästen voller Tiere aus aller Welt gefüllten Räume und blieb noch lange als Inbegriff einer entomologischen Schatzkammer in Erinnerung. Für 6.- Mark erwarb ich 14 Käfer als Repräsentanten verschiedener Familien, 100 Insektennadeln und 2 Desinfektionsgläschen. Einen Insektenkasten mit einigen großen Bockkäfern hatte ich schon zuvor auf Umwegen geschenkt bekommen. In Hamburg war es die am Hafen domizilierende Firma Umlauff, die Kuriositäten aus aller Welt anbot, die sie von den Seeleuten erwarb. Ob Schrumpfkopf, Haifischgebisse, Tritonshörner, exotisches Schnitzwerk oder Eingeborenenwaffen, alles war hier zu finden, was das Herz des ethnologisch oder zoologisch Interessierten höher schlagen ließ. Ich beschränkte mich zwangsläufig auf kleinere, der Reisekasse angepaßte Korallen und Muscheln. Erfreulichen Zuwachs erhielt meine Kollektion, nachdem ich mit dem Hagener Friedhofsgärtner bekannt wurde, der ein leidenschaftlicher Universalsammier war und unter anderem eine riesige Käfersammlung besaß. Sie wurde zusammen mit zahlreichen Vogel- und Säugetierpräparaten im Stadtmuseum ausgestellt und bedurfte der kontinuierlichen Betreuung. Für diese, mir angebotene Aufgabe erhielt ich von Zeit zu Zeit eine Auswahl diverser Doubletten. 

Um nach dem Abschluß der Mittelschule das Abitur zu machen, mußte ich die Staatliche Oberschule in Aufbauform in Herdecke/Ruhr besuchen, da die Gymnasialklasse in Hagen schülermäßig voll ausgelastet war. Dort hatten wir hervorragende Lehrer, die aber auch hohe Leistungsanforderungen stellten. So mußte ich beispielsweise innerhalb der Ferien das chemische Massenwirkungsgesetz soweit studieren, daß ich es als Lehrvortrag vor der Klasse behandeln konnte. Im Biologieunterricht fiel es mir im Interesse der empfindlichen Mitschüler zu, weniger appetitliche Aufgaben zu übernehmen, wie z.B. tote Fische aus dem nahen Harkortsee zu sezieren, um die in den aufgetriebenen Bäuchen befindlichen dicken weißen Würmer der angeekelten Gemeinschaft vorzuführen. Schließlich gehörte es zu den Pflichtübungen, vor dem Abitur aus zwei verschiedenen Lehrgebieten thematisch selbstgewählte eigenständige Arbeiten vorzulegen. Ich fertigte zum Wahl fach Geschichte unter dem Titel "Urne und Hügelgrab" eine chronologische Darstellung der Grabformen, Bestattungssitten und Jenseitsvorstellungen vom Neolithikum bis zur Zeitenwende an und stellte für das Fach Biologie die Ergebnisse mehrjähriger zoologischer Untersuchungen zweier Höhlensysteme unter dem Titel "Die Tierwelt der Höhlen an der Hünenpforte bei Hohenlimburg" zusammen. Dazu muß ich vorausschicken, daß ich mit 16 Jahren Kontakt zu zwei Hagener Höhlenforschern bekam, die mich in die "Unterwelt" einführten und für meine Begehungen mit Karten und Gerät ausstatteten. Auf Grund der Tatsache, daß eine dieser Höhlen einen kleinen Deckendurchbruch besaß, der wie eine Fallgrube wirkte, fand ich im Innern zahlreiche Coleopterenarten, deren Bearbeitung letztlich dazu führte, daß sich mein Interesse mehr und mehr auf diese Ordnung konzentrierte. 

1941 machte ich das Abitur und wurde kurz darauf eingezogen. Dann gings nach Rußland, wo sich vor den Angriffen auf Sewastopol und Kertsch in den Bereitstellungsräumen Gelegenheit bot, Carabiden, Meloiden und Scarabaeiden zu sammeln, die in Benzin getötet per Feldpostpäckchen nach Hause geschickt wurden. Das waren allerdings die letzten entomologischen Aktivitäten. Nach dem Krimfeldzug besuchte ich die Infanterieschule in Beverloo und die Panzertruppenschule in Wünsdorf. Anschließend war ich als Fachoffizier für Panzerfla im Oberkommando des Heeres tätig, nahm an der Ardennenoffensive teil und geriet schließlich am 5.4.45 in Thüringen in amerikanische Gefangenschaft. 

Als ich 1946 nach Hagen entlassen wurde, fand ich die Stadt und damit auch das elterliche Geschäft völlig zerstört vor. In Anbetracht der gegebenen Umstände und aussichtslosen Zukunftsperspektiven gab ich meinen Jugendwunsch Zoologie zu studieren auf und half statt dessen meinem Vater beim Wiederaufbau einer wirtschaftlichen Existenz. Gleichzeitig besuchte ich die Höhere Handelsschule, machte eine Lehre und beendete in beiden Fällen mit einer Abschlußprüfung und dem Kaufmannsgehilfenbrief die kaufmännische Ausbildung. Wenig später bot sich die Möglichkeit der Mitarbeit in einer Werbeagentur. Nach eingehender Ausbildung in allen Sparten der Branche wurde mir 1951 die Anstellung als Werbefachmann in der Zentrale einer Großbank angeboten. Hier war ich in steigender leitender Funktion von 1951-1968 in Düsseldorf, ab 1968 infolge Zentralisierung des Instituts als Direktor in der Hauptverwaltung Frankfurt tätig. Die Aufgabenbereiche umfaßten sämtliche Werbemaßnahmen, spezielle PR-Aktivitäten und Finanzpublikationen des Gesamtinstituts sowie lokale Maßnahmen der über 800 Geschäftsstellen, Auslandsrepräsentanten und angeschlossenen Tochterunternehmen. Da also laufend auf einer erheblichen Bandbreite administrativ und kreativ gearbeitet werden mußte, war der 12-Stunden-Tag als ständiges Minimum die Regel. Für die Koleopterologie stand dadurch außer gelegentlich verfügbaren Wochenenden im wesentlichen nur der Urlaub zur Verfügung. Diese Wochen wurden dann intensiv genutzt, wobei sich die Schwerpunkte der Sammeltätigkeit auf die Eifel, das Berchtesgadener Land, Kärnten und natürlich die Umgebung von Düsseldorf konzentrierten. Als Ergebnis baute ich eine artenreiche Sammlung mitteleuropäischer Käfer mit einer Reihe von Erstfunden für die heimische Fauna auf. Daneben beobachtete ich 8 Jahre lang in der Eifel die Lebens- und Verhaltensweise der Gyrinide Orectochilus villosus und konnte schließlich die seit 160 Jahren bestehenden widersprüchlichen Mitteilungen in der Literatur klarstellen. 

Inzwischen war ich bei ihrem ersten Treffen nach dem Krieg 1948 der Arbeitsgemeinschaft rheinischer Koleopterologen beigetreten. Als ich 1956 anläßlich einer Tagung in Köln über meine Sammelergebnisse in der Eifel berichtete, bat mich Herr Professor Pax (vor dem Krieg Uni Breslau) an der von ihm initiierten zoologischen Erforschung des Siebengebirges und des Rodderbergs teilzunehmen. Da vorauszusehen war, daß ich aus Zeitmangel die Termin-vorstellungen nicht einhalten konnte, habe ich letztlich unter der Voraussetzung zugesagt, diese Aufgabe mit meinem Freund Klaus Koch gemeinsam durchzuführen. Das Ergebnis von 35 Wochenendexkursionen in den Jahren 1957/58 wurde in einem 181-seitigen Beiheft der Decheniana niedergelegt. In Anerkennung dieser ersten umfassenden Käferfauna eines deutschen Naturschutzgebietes wurden wir 1964 zu Korrespondierenden Mitgliedern des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens ernannt und 1966 mit dem Albert-Steeger-Stipendium des Landschaftsverbandes Rheinland ausgezeichnet. 

Als ich 1965 durch einen holländischen Antiquariatskatalog von dem Erscheinen einer Reihe bedeutender deutscher Publikationen erfuhr, kam mir der Gedanke, in regelmäßigen Abständen einen Überblick über die weitgehend unbekannten und zerstreut veröffentlichten Artikel der in Deutschland tätigen Entomologen zu geben. So entstanden die Koleopterologischen Jahresberichte, die seit 1966 als chronologische Dokumentation der Aktivitäten westdeutscher Arbeitsgemeinschaften herausgegeben werden. Die Kollegen in der damaligen DDR konnten sich leider an dieser Berichterstattung nicht beteiligen. 

Ende der siebziger Jahre sah sich Herr Dr. Schmidt nicht mehr in der Lage, die von ihm bis dahin in den Entomologischen Blättern redigierte Rubrik "Aus Entomologenkreisen" fortzuführen und bat mich, diese Aufgabe zu übernehmen. Seitdem habe ich in 6 Beiträgen das entomologische Schaffen von 109 namhaften europäischen Koleopterologen würdigen und den Verbleib von 73 Sammlungen festhalten können. 

Nach meiner berufsbedingten Umsiedlung nach Langen begann ich 1970 die nahe gelegene Rheininsel Kühkopf in gleicher Weise wie zuvor das Siebengebirge faunistisch zu erforschen. Viel Vorarbeit war schon durch den mir befreundeten Darmstädter Kollegen Dr. Vogt geleistet worden, so daß trotz zeitlich begrenzter Sammeltätigkeit schon bald rund 1.200 Arten registriert werden konnten. 1978 wurde das NSG aufgrund der negativen Auswirkungen einer bis dahin tolerierten Freizeitnutzung streng bewacht und sogar für jede weitere wissenschaftliche Arbeit total gesperrt, so daß die geplante Erfassung der Käferfauna eingestellt werden mußte. Selbst über das Forschungsinstitut Senckenberg konnte keine Genehmigung erreicht werden. 

Schon lange hatte ich vor, mich neben der allgemeinen Beschäftigung mit mitteleuropäischen Käfern auf eine Familie zu spezialisieren; mal wurden Pselaphiden und Scydmaeniden, mal Lyciden ins Auge gefaßt, eine endgültige Entscheidung erfolgte aber erst 1974, als ich nahe meinem Wohnort eine Eucnemide entdeckte. Die Vertreter dieser vorwiegend pantropisch verbreiteten Familie sind sehr selten und ihre Biologie daher nur wenig erforscht. Hier sah ich einen ebenso interessanten wie lohnenden Ansatz, mich mit dieser Gruppe näher zu beschäftigen. Es gelangen mir faunistisch bemerkenswerte Erstnachweise in Deutschland und in Kenntnis der sehr speziellen Ansprüche an die Brutbiotope aufschlußreiche Einblicke in die Biologie sowie in die Funktionsmorphologie der Larven. Je mehr ich mich mit diesen Tieren beschäftigte, umso größer wurde das Interesse, so daß ich mir sukzessiv die seit Beginn weltweit erschienenen Veröffentlichungen beschaffte und durch Tausch und Kauf eine der größten Privatsammlungen dieser Familie aufbaute. Sie ist für das Senckenberg-Museum Frankfurt bestimmt, damit die Möglichkeit gegeben ist, diese in fast allen Museen nur spärlich vertretene Familie auch hier studieren zu können. Eine weitergehende Bearbeitung des Materials ist insofern nötig, als ich mich ständig um Neuzugänge bemühe und infolge anderer Aufgaben bisher nur 3 Gattungen und 13 Arten beschreiben konnte. 

1982 habe ich die Gelegenheit wahrgenommen, mich frühzeitig pensionieren zu lassen, um mich ganz der Koleopterologie widmen zu können. Aber so, wie ich mir die Nutzung der gewonnenen Freizeit für eigene Arbeiten vorgestellt hatte, verlief der Ruhestand nicht, denn fortan wurde ich im Kollegenkreis als Zeitmillionär eingeschätzt und um Hilfe und Mitarbeit gebeten. Zunächst war es die kollegiale Unterstützung bei der Vorbereitung der "Mitteilungen des internationalen entomologischen Vereins", dann die drucktechnische Gesamtabwicklung und schließlich notgedrungen die Übernahme der Schriftleitung, da Herr Dr. Türkay als Leiter der Crustaceen-Abteilung des Forschungsinstituts Senckenberg diese Aufgabe arbeitsbedingt nicht weiterführen konnte. Dann stand der Vorschlag von Herrn Evers im Raum, die nahezu 100 von Horion in den verschiedensten Zeitschriften zerstreuten und vielfach kaum noch erreichbaren Artikel in einem Band zusammenzufassen. Aufgrund meiner langjährigen freundschaftlichen Verbundenheit mit dem Monsignore besaß ich neben seinen Büchern alle Einzelveröffentlichungen, so daß es nur des Arbeitsaufwandes bedurfte, die Beiträge und Mitteilungen zu dem 916-seitigen Werk "Opera coleopterologica e periodicis collata" thematisch, chronologisch und als drucktechnisch reproduzierbare Vorlage zusammenzustellen. 

Zur damaligen Zeit ließ die rasante Entwicklung der Computertechnik bei steigender Leistungsfähigkeit und sinkenden Preisen erkennen, daß die Geräte in zunehmendem Maße auch im Privatbereich der Sammler eingesetzt würden. Außerdem erschien es dringend notwendig, nach Abschluß der libändigen Imaginaireihe der "Käfer Mitteleuropas" eine Übersicht über die Verbreitung der Arten im weiteren mitteleuropäischen Raum zu erstellen. So entwickelte ich zunächst ein alphanumerisches Codiersystem, das alle behandelten Arten umfaßt und trotz zwingender Konstanz der numerischen Bindung soviel Flexibilität besitzt, daß nachträgliche Ergänzungen und Änderungen System- und positionsgerecht durchgeführt werden können. Als zweiter Schritt folgte eine kritische Auswertung faunistischer Mitteilungen in der entomologischen Primär- und Sekundärliteratur von 12 europäische Ländern. Rund 1.200 Zeitschriftenausgaben seit 1940 und 86 Monographien wurden durchgesehen und boten letztlich einen nahezu aktuellen Stand der Faunistik im mitteleuropäischen Großraum. Das Ergebnis wurde in der Kombination von EDV-Schlüsselzahlen und Verbreitungsrastern im "Katalog der Käfer Mitteleuropas", 1987, niedergelegt. 

Danach wurde ich gebeten, Herrn Dr. Lohse aufgrund seines fortgeschrittenen Alters und seiner angeschlagenen Gesundheit bei der Bearbeitung der Nachträge zu den FHL-Bänden zu unterstützen - eine Aufgabe, die ich im Hinblick auf die gebotene Hilfe zur Vollendung des Werks gern übernahm, zumal ich ohnehin die ergänzenden Katalogteile erstellen mußte. Von Vorteil war dabei die Nähe der SenckenbergBibliothek als Zentralstelle für biologische Literatur, die es mir gestattete, durch Beschaffung neuester Veröffentlichungen die Ausführungen in vielen Fällen auf den aktuellsten Stand zu bringen. So entstanden in bereitwilliger Mitarbeit vieler Spezialisten drei Suppiemente, in denen die FHL-Bände 1-5, 6-8 und 9-11 überarbeitet wurden. Zur Zeit bereite ich den 4. Suppiementband vor, in dem die zwischenzeitlichen, alle Familien betreffenden systematischen, taxonomischen, nomenklatorischen und bemerkenswerten faunistischen Ergänzungen, Änderungen und Berichtigungen zusammengefaßt werden. Bei allen Nachträgen war ich als Ko-Autor, Mitherausgeber, Redakteur und Korrektor tätig. Nach Fertigstellung dieses letzten Bandes hoffe ich, mich wieder intensiv den Eucnemiden zuwenden zu können, zumal noch zahlreiche Arten meiner Sammlung der Beschreibung harren und Museumsrnaterial zu revidieren ist. 

Abschließend noch einige Kurzangaben: 
Ich bin Mitglied 
     von 10 deutschen 
     und 2 österreichischen entomologischen Vereinigungen, 
     des wissenschaftlichen Beirats der ENB 
     des wirtschaftlichen Beirats der DGaaE, 
veröffentlichte bisher 86 Artikel unterschiedlichster Thematik und beschäftige mich liebhabermäßig mit der Determination von Bernsteininklusen (vorwiegend aus der Dominikanischen Republik) und dem Sammeln von Briefmarken mit Käfermotiven, die ich weltweit komplett besitze. 

63225 Langen, 1.Januar 1995

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